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Es war rech recht früh, als ich wach wurde. *Na toll, ich bin seit 5 Jahren wieder in Rio und werde so früh wach, das nenne ich mal ein super statt.* schoss es mir dann in Gedanken. Mühsam quälte ich mich aus meinem Bett und nahm erstmal eine schöne lange dusche. Daraufhin legte ich mich eine gute Stunde nochmal hin, jedoch konnte ich leider nicht einschlafen, weshalb ich kurzerhand beschloss mich fertig zumachen und meinen Cousin Chris auf die nerven zu gehen. Also zog ich mich an und trank noch schnell meinen morgen Latte Macchiato ein und ging dann eine gute Stunde später aus dem Haus. In meinem Auto angekommen, fiel mein Blick zuerst auf die Uhr. *8 Uhr erst, na da kann ich mich ja auf was gefasst machen.* Bevor ich dann zu Chris fuhr, hielt ich nochmal beim Bäcker um etwas für das Frühstück zu holen. Bei Chris dann angekommen klingelte ich Sturm und machte mich schon auf ein Anschiss bereit, obwohl vielleicht siegte ja die Freunde das er mich nach gut 5 Jahren wiedersah.
Ich lag in meinen Bett und schlief tief und fest. Ich hatte gestern ne lange Nacht. Ich wühlte in meinen Bett als es klingelte. Ich dachte das wäre im Traum doch es klingelte wieder. Ich schmiss die Decke weg und stand auf. Ich schnappte mir ne Jeans und sprang rein. Wer zum Teufel klingelt so früh? Ich grummelte und wuschelte mir durchs Haar, ich machte mir nicht die Mühe mir ein Shirt anzuziehen. Ich lief die Treppen runter und riss die Tür auf. "Hast du mal..., ich stockte als ich meine Cousine vor mir stehen sah. Ich wusste nicht ob ich sauer sein sollte oder mich freuen sollte, doch ich entschied mich für zweiteres. Ich grinste und nahm sie in meine Arme. "Mia, was für eine Überraschung, was tust du hier?", fragte ich sie. Ich liebte meine Cousine, wir waren immer gut mit einander ausgekommen und ich hatte sie wirklich vermisst, wir haben ab und an mal telefoniert und Briefe geschrieben. Ich zog sie ins Haus rein und ging auf der Suche nach ein Shirt. "Setzt dich.", sagte ich als ich ein Shirt fand und es mir überzog.
Als die Tür aufgerissen wurden, machte ich mich schon auf eine Standpauke gefasst und überlegte mir eifrig einen gute Entschuldigung. Jedoch hielt er für kurze Zeit inne, da er wahrscheinlich erst überlegen musste ob er mich anmeckern soll oder nicht. Zu meinem Glück entschied er sich fürs nicht anmeckern. Seine Umarmung erwiderte ich nur zu gern und grinst ihn dann entschuldigend an. ,,Hey Chris, ach weißt du mir hat jemand von einem super College hier in Rio erzählt und ich dachte ich bewerbe mich dort doch mal und zieh einer an ich würde angenommen, was so viel heißt das ich dich jetzt wieder jeden Tag nerven und ärgern kann'' antworte ich ihm auch sofort und musterte ihn erstmal unauffällig. ,,Schick, schick. Du brichst vielen Mädchen doch sicherlich das Herz, so wie du aussiehst Herr Blake.'' kichert etwas und würde dann auch schon ins Haus oder eher gesagt in die Villa gezogen. Auch wenn wir ab und zu mal mit einander geschrieben oder telefoniert haben, vermisst ich Chris doch ziemlich und war noch glücklicher darüber das ich hier auf dem College angenommen wurde. ,,Ach und ich nehme an du wolltest mich fragen ob ich auf die Uhr geschaut habe und ja das habe ich, deswegen hab ich auch etwas vom Becker mitgebracht.'' Hielt dir dann die Tüte vor die Nase und nahm dann auch schon Platz. ,,Und wie geht es dir?'' lächelt dich dann an und wartete erstmal ab.
Ich hörte ihr interessiert zu. "Das klingt ja super." Ich freute mich als ich hörte das Mia nun öfter hier war. "Klar du kannst jeden Tag vorbei kommen und mich nerven, oder ich nerve dich.", sagte ich dann grinsend. Ich grinste über ihre Bemerkung. "Ach es geht mit den Mädchen und wie läuft es bei dir mit den Jungs?", fragte ich sie. Ihr hörte ihr zu und sie hatte Recht genau das wollte ich sie Frage, aber dann sah ich die Tüte vom Bäcker und ein lächeln huschte über meine Lippen. Nun ist meine Wut gänzlich verflogen. Ich spazierte in die Küche und fing an den Tisch zu decken. "Mir geht es bestens und da du da bist, geht es mir noch besser. Wie geht es dir, Kleines?", fragte ich sie. Ich kramte in den Schränken rum und holte alles was ich an Brotauftsrichen fand auf den Tisch. "Kaffee? Kakao? Oder was magst du trinken?", fragte ich beiläufig. Ich kramte weiter und zog eine Eierschachtel raus und beschloss uns noch ein paar Eier zu braten. Was geht über ein leckeres Frühstück mit seiner Cousin, schoss es mir durch den Kopf.
,,Ja finde ich auch.'' lächelt dich glücklich an. ,,haha, also bleibt es beim alten und wir nerven und gegenseitig.'' fängt an zu lachen und nickt dann. ,,Ich kann mich nicht beschweren, mal da ein Flirt mal hier ein Flirt, aber den richtigen ab ich noch nicht gefunden.'' Sieht dann dein lächeln und muss wieder lachen. ,,Etwas zu essen mitbringen zieht also immer noch bei dir?'' Folgt dir dann in die Küche und sieht sich etwas um. ,,Süß gesagt, freut mich. Schon viel besser, wo ich bei meinem Lieblings Cousin bin.'' zwinkert dir zu und redet dann auch schon weiter. ,,Du wohnst echt schick, das muss man schon sagen.'' überlegt bei deiner Frage kurz. ,,Ähm egal, entscheide du.'' lächelt etwas. ,,Kann ich dir irgendwie behilflich sein und was hast du heute noch so vor?'' Ja ich rede mal wieder wie ein Wasserfall, aber das war er ja zum Glück schon von mir geföhnt.
Ich lächelte über ihren Redefluss. "Tja Liebes egal habe ich leider nicht. Also Kakao? Kaffee oder Tee?", fragte ich wieder. Die Er bruzelten in der Pfanne und ein herrlicher Geruch steig empor. Wie ich diesen Geruch liebte. Ich hörte sie gerne reden, denn so kam ich drum rum viel reden zu müssen. "Willst du nichts festes haben oder findest du nur einfach nichts festes?", fragte ich sie auf dem Theman Jungs bezogen. Wie könnte Mia nur nichts finden. Ich meine sie ist hübsch und hat ein tollen Charakter. Wer weiß. "Wer kann bitte bei frischen Brötchen nein sagen?", fragte ich sie empört. Also bitte man wedelt mit einer Tüte voller warmen Brötchen vor deiner Nase und du sagst sein? Ich grinste. Ich hörte ihre Bemerkung über meine Villa. "Ja ich kann nicht klagen, ist groß genug.", sagte ich schulterzuckend. "Helfen ich bitte dich? Ich bin schließlich kein kleiner Junge mehr. Setzt du dich lieber hin und erzähl mir ein wenig von der letzten Zeit.", schlug ich lächelnd fort.
,,Dann nehme ich eben ein Kaffee.'' grinste und atmete den köstlichen Geruch tief ein. ,,Oh doch, natürlich will ich einen festen Freund, aber die Jungs die ich alle kennen gelernt haben, sind alles nichts für mich. Vielleicht stelle ich auch einfach zu hohe Ansprüche?'' Lächelt sanft, ja was das Thema Jungs betraf hatte ich schon ein paar Ansprüche, aber hey wer hat das bitte nicht und so viele waren es ja auch wieder nicht und es waren ja auch nur Kleinlichkeiten, die ich verlangte. ,,Und wie sieht es da bei dir aus? Die richtige noch nicht gefunden? Oder sieht mein Cousin kleine Affären vor?'' grinst dich an und nickt auf deine Frage hin. ,,Da gibt es sicher welche die das können.'' überlegt etwas, aber spontan viel ihr jetzt niemand ein. Lacht dann etwas und überlegt was ich dir denn erzählen könnte. ,,Okay, was willst du denn genau wissen?'' klar mir würde gewiss ein paar Sachen einfallen, jedoch wollte ich ihn ja auch zu wort kommen lassen.
Ich stellte die Eier von der Herdplatte da sie nun fertig war und maschiete zu Kaffeemaschiene um diese in Gang zu bringen. Ich lächelte vor mich hin. "Was hat denn meine liebe Cousine für Ansprüche?", fragte ich zuckersüß. Was habe ich eigentlich für Ansprüche, schoß es mir durch den Kopf. Eigentlich nicht viel es soll einfach passen. Auf ihre Frage zuckte ich mit den Schulter. "Ach ich wünsche mir schon eine feste Beziehung, aber irgendwie war noch nichts dabei was mir zusagt. Liegt wohl in der Familie.", stellte ich lachend fest. Ich musste in mich rein lachen. Ich grinste über ihre Bemerkung. "Ach ja, wer kann bitte frischen Brötchen wiederstehen." Ich verteilte das gebratene Ei auf unsere beiden Teller und goss jeden ein Schluck Kaffee ein. Dann setzte ich mich an einen Stuhl direkt gegenüber von Mia. "Was soll ich dich Fragen, erzähl mir einfach irgendwas. Wie geht es deinen Eltern und was hast du so gemacht in der ganzen Zeit?", fragte ich dann. Ich nahm eine Gabel von dem Ei und es schmeckte köstlich. "Weißt du kleines, du hast mir sehr gefehlt. Ich bin froh das du wieder da bist.", sagte ich lächelnd. Das war mein Ernst ich freute mich wirklich das Mia wieder da war, nun kam endlich mal wieder ein wenig Stimmung hier her.
Überlegt auf deine Frage hin wo sie am besten anfangen soll. ,,Er sollte mich zum lachen bring und immer für mich da sein. Er sollte nicht zu brav aber auch nicht zu böse sein. Außerdem brauch ich auch meinen Freiraum und Zeit für meine Familie und Freunde. Ich will mit ihm über alles reden können und er soll mir auch zuhören, er muss ja nicht immer was dazu sagen, er soll halt einfach da sein wenn ich brauch, verstehst du was ich meine?'' sieht dich fragen an und überlegt ob es noch was gibt. ,,Er sollt zudem Treu, ehrlich und er selbst sein. Und auf mich aufpassen.'' erklärte ich ihm dann in der Kurzfassung. ,,Ach und er soll damit klar kommen, das ich manchmal ziemlich viel rede.'' kichert dann kurz und nickt auf deine Worte hin. ,,Ja das muss wirklich in der Familie liegen, aber wir finden auch noch den bzw. in deinem Fall die Richtige.'' auch ich musste über diese Feststellung etwas lachen und zuckte dann mit den Schulter. ,,Spontan fällt mir jetzt keiner ein, aber es gibt bestimmt jemanden.'' sah dir zu während du das Ei aufteilst und jedem etwas Kaffee gibst. ,,Mhh, okay. Das wird aber eine lange Geschichte, mein Leben ist nämlich sher aufregend.'' lächelt kurz. ,,Meinen Eltern geht es ganz gut, aber da Dad ja Geschäftlich nicht weg kann, wie du sicher weißt, sind sie da geblieben. Glaub mir du willst gar nicht wissen was ich alles so gemacht habe.'' lacht dann und nimmt ein Schluck von dem Kaffee. ,,Und wie geht es deinem Bruder?'' erkundigte ich mich dann bei ihm und kostete auch das Ei. ,,Mhhh, es schmeckt köstlich. Ich glaube ich komme jeden Morgen hier her.'' grinst. ,,Du hast mir auch gefehlt Chris und wie. Ob du dich in ein paar Monate immer noch freust das ich hier bin? Denn ich kann ziemlich viel scheiße anstellen.'' oh ja, im Scheiße machen, war ich super, da konnte mir fast niemand das Wasser reichen auch wenn es meistens unabsichtlich war.
Überlegt auf deine Frage hin wo sie am besten anfangen soll. ,,Er sollte mich zum lachen bring und immer für mich da sein. Er sollte nicht zu brav aber auch nicht zu böse sein. Außerdem brauch ich auch meinen Freiraum und Zeit für meine Familie und Freunde. Ich will mit ihm über alles reden können und er soll mir auch zuhören, er muss ja nicht immer was dazu sagen, er soll halt einfach da sein wenn ich brauch, verstehst du was ich meine?'' sieht dich fragen an und überlegt ob es noch was gibt. ,,Er sollt zudem Treu, ehrlich und er selbst sein. Und auf mich aufpassen.'' erklärte ich ihm dann in der Kurzfassung. ,,Ach und er soll damit klar kommen, das ich manchmal ziemlich viel rede.'' kichert dann kurz und nickt auf deine Worte hin. ,,Ja das muss wirklich in der Familie liegen, aber wir finden auch noch den bzw. in deinem Fall die Richtige.'' auch ich musste über diese Feststellung etwas lachen und zuckte dann mit den Schulter. ,,Spontan fällt mir jetzt keiner ein, aber es gibt bestimmt jemanden.'' sah dir zu während du das Ei aufteilst und jedem etwas Kaffee gibst. ,,Mhh, okay. Das wird aber eine lange Geschichte, mein Leben ist nämlich sher aufregend.'' lächelt kurz. ,,Meinen Eltern geht es ganz gut, aber da Dad ja Geschäftlich nicht weg kann, wie du sicher weißt, sind sie da geblieben. Glaub mir du willst gar nicht wissen was ich alles so gemacht habe.'' lacht dann und nimmt ein Schluck von dem Kaffee. ,,Und wie geht es deinen Eltern und deinem Bruder?'' erkundigte ich mich dann bei ihm und kostete auch das Ei. ,,Mhhh, es schmeckt köstlich. Ich glaube ich komme jeden Morgen hier her.'' grinst. ,,Du hast mir auch gefehlt Chris und wie. Ob du dich in ein paar Monate immer noch freust das ich hier bin? Denn ich kann ziemlich viel scheiße anstellen.'' oh ja, im Scheiße machen, war ich super, da konnte mir fast niemand das Wasser reichen auch wenn es meistens unabsichtlich war.
Ich lächelte als sie mir von ihren Vorstellungen erzählte. "Mit allen deinen Aufzählungen hast du Recht, so in etwa stelle ich mir auch meine Traumfrau vor.". Ich nahm mir nun eines der frischen Brötchen und schnitt es mir auf. Sie duften herrlich da sie noch warm waren. "Das freut mich das es deinen Eltern gut geht." Als sie mich nach meinen Eltern fragte fiel mir alles aus dem Gesicht und ich wurde Leichenblass. "Du weißt es noch nicht?" Ich sah sie traurig an. Seit 4 Jahren habe ich nie wieder darüber geredet. "Mum und Dad... Naja du weißt doch das wir eine Bar hatten. Die Bar ist ausgebrannt und dabei sind Mum und Dad ums Leben gekommen.", erzählte ich rasch. "Tja und meinen Bruder geht es denke ich gut, er ist zur Zeit fort, keine Ahnung wo er sich rumtreibt, ich hoffe nur er kommt bald nach Hause.", sagte ich voller Hoffnung. Ich lächelte wieder als sie vom Essen schwärmt. Ich schmierte Butter und Marmelade aufs Brötchen. Ich lächelte als ich hörte das sie sich auf freute. "Ach in Scheiße bauen nehmen wir uns beide nicht viel Was hast du heute noch vor? Lust was mit deinen Cousin was zu unternehmen?", fragte ich sie dann. Ich wollte nicht weiter über den Verlust meiner Eltern nach denken, es fiel mir einfach schwer darüber zu reden.
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